Alpencross Teil 6 - vom Bahnhof St. Lorenzen bis zum Karerpass

Durch den westlichen Teil der Dolomiten

Tour:
Alpenüberquerung, 6. Teil (Bruneck (St. Lorenzen) (I) - Karersee (I))
Region / Gebiet:
Dolomiten (Südtirol / Italien)
Termin:
01.07. - 05.07.2023
Höhenmeter:
5483 HM↑, 4617 HM↓
Erreichte Höhe:
2630 m (86454 ft), Tschager Joch
Breite: 46.439878° N
Länge: 11.619327° O
GPS-Koordinaten:
Ausgangspunkt Bahnhof St. Lorenzen (I)
Breite: 46.781540° N
Länge: 11.903566° O

Kreuzwiesenalm (I)
Breite: 46.752649° N
Länge: 11.804431° O

Peitlerscharte (2357 m) (I)
Breite: 46.650206° N
Länge: 11.814661° O

Schlüterhütte (2306 m) (I)
Breite: 46.635311° N
Länge: 11.804792° O

Passübergang Forcella della Roa (2617 m) (I)
Breite: 46.600509° N
Länge: 11.790739° O

Hotel Flora / Wolkenstein (1591 m) (I)
Breite: 46.555985° N
Länge: 11.755176° O

Tierser Alpl Hütte (I)
Breite: 46.497188° N
Länge: 11.633175° O

Passübergang Grasleitenpass (2601 m) (I)
Breite: 46.474060° N
Länge: 11.639029° O

Passübergang Tschager Joch (2630 m) (I)
Breite: 46.439878° N
Länge: 11.619327° O

Endpunkt Bushaltestelle Karerpass / Abzweig Niger Pass (I)
Breite: 46.407608° N
Länge: 11.602326° O
Länge:
99,4 Km
Anstrengung:
lange Tagesetappen mit großer Anstrengung
Ausrüstung:
Wander- oder Trekkingschuhe, Wetterschutz
Gefahren:
- Allgemeine Gefahren bei alpinen Wander- und Bergtouren
- Absolute Trittsicherheit auf Geröll und Altschneefeldern erforderlich!

Nach oben 01.07.2023 Bahnhof St. Lorenzen - Kreuzwiesenalm (1903 m)

Pustertal Mit der Bahn fahren meine Tourenkameradin Monika und ich zurück nach St. Lorenzen im Südtiroler Pustertal. Wiederum ist das Ende des letzten Abschnitts der Startpunkt für den nächsten Teil unseres Alpencross. Aufgrund etwas ungünstiger Zugverbindungen kamen wir erst gegen 12:00 Uhr am Startpunkt an.

JakobsstöckerlVom Bahnhof wandern wir grob nach Südwesten ins Gadertal zur Ortschaft Montal. Hier wechseln wir auf den gut gekennzeichneten Wanderweg Nr. 2 über den wir steil vom Talgrund auf etwa 850 m zum Jakobsstöckerl (2026 m) aufsteigen wollen. Aufgrund der letzten Regengüsse ist der Wald noch recht feucht, so dass der Aufstieg bei sommerlichen Temperaturen eine Schweiß treibende Angelegenheit wird. Teilweise über die Serpentinen der Forststrassen, teilweise abkürzend über beschilderte Waldwege gewinnen wir Richtung des kleinen Weilers WasserradHörschwang an Höhe. Ab hier verliert sich der Weg trotz vorhandener Beschilderung teilweise in starkem Bewuchs, so dass wir auch einmal einen Abzweig verpassen und später nochmals 10 Minuten zurück laufen müssen. Auch verwehren uns sehr neugierige Kälber den direkten Weg über ihre Wiese, so dass wir "ihr" Grundstück außerhalb der Umzäunung im Steilgelände umgehen müssen.

KreuzwiesenalmDer kontinuierlich steile Anstieg zehrt im Verlauf an unseren Kräften, da wir auch nicht zu spät an unserem Tagesziel ankommen wollen. Etwa 4 Stunden nach Verlassen des Bahnhofs erreichen wir am Jakobsstöckerl (2026 m) die Kammlinie des Höhenzuges der Lüsner Almen.

PeitlerkofelGrob Richtung Nordwesten folgen wir im weiteren Verlauf den ausgeschilderten Almwegen Nr. 2 und Nr. 10b mit nur wenigen Höhenänderungen entlang der hier gelegenen Almhöfe bis zur Schutzhütte Kreuzwiesenalm (1924 m) wo wir unser Nachtlager reserviert haben. Nach dem Abendessen auf der Terrasse und einer Dusche konnten wir im Süden den in der Abendsonne leuchtenden Peitlerkofel (2875 m) bewundern. Unser Wegweiser für die Tour am nächsten Tag.





Tagesleistung: 1387 HM↑, 311 HM↓, 19,4 Km

Nach oben 02.07.2023 Kreuzwiesenalm (1903 m) - Peitlerscharte (2357 m) - Schlüterhütte (2306 m)

AlpenrosenGegen 07:45 Uhr beginnen wir nach einem guten Frühstück unsere Tagesetappe: Bei sonnigem, leicht bewölkten Wetter Mittagsrastgehen wir für etwa 40 Minuten den gestern Nachmittag zurück gelegten Weg Nr. 10 nach Südosten zurück. Über den Waldweg Nr. 10C sowie wieder über Forstweg Nr. 10 geht es mit zumeist leichten Höhenänderungen Richtung Lüsner Joch (2008 m), wo wir das Gebiet der Lüsner Almen verlassen.

Im weiteren Verlauf des Weges Nr. 1 erreichen wir gegen 11:30 Uhr die schön gelegene Maurerberghütte (2157 m), wo wir eine Mittagsrast einlegen.

Am Würzjoch

Der nachfolgende Abstieg Richtung Würzjoch (1987 m) erfolgt wieder über eine ausgebaute Fortstraße, wobei der dichte Wald kaum einen kühlenden Windhauch in der Mittagshitze zuläßt. Das Gasthaus am Würzjoch wird für eine kurze Rast genutzt, bevor der letzte Aufstieg des Tages ansteht: Im Oktober 2005 bin ich mit meiner Frau Kreuzkofel Gruppediesen Weg zur Besteigung des Peitlerkofel (2875 m) gegangen.

Entgegen dem Uhrzeigersinn geht es durch schöne Almwiesen um das Felsmassiv des Peitlerkofel herum. Erst auf der westlichen Seite der Berggruppe tauchen wir in ein Felsengewirr ein, durch das sich der zuletzt schmaler werdende Pfad zur Peitlerscharte (2357 m) hochwinded. Hier oben weitet sich der Ausblick schlagartig nach Südosten Südseite Schlüterhüttein Richtung Kreuzkofel Gruppe und den Ampezzaner Dolomiten.

Nach einer gemütlichen Rast folgt der Letzte Abschnitt des heutigen Tages: Ein gut ausgeschildeter Bergpfad führt mit nur wenigen Höhenänderungen in etwa 30 Minuten entspannt zum Kreuzkofeljoch (2340 m) und zur knapp unterhalb gelegenen Schlüterhütte (2306 m), wo wir vom engagierten Hüttenteam freundlich empfangen werden. Nach dem Beziehen der reservierten Unterkunft beschliessen wir den Abend mit einem sehr guten Abendessen.

Tagesleistung: 1215 HM↑, 862 HM↓, 24,6 Km

Nach oben 03.07.2023 Schlüterhütte (2306 m) - Forcula de la Roa (2616 m) - Wolkenstein (1591 m)

WolkenwirbelDer Tag beginnt mit Nebel: Nur etwa 100 m Sichtweite gibt es bei Verlasssen der Schlüterhütte. Wir folgen Weg Nr. 3 als Bestandteil des Weitwanderweges München - Meran. Der schmale aber gut gangbare Pfad quert eine Steilflanke über das Bronsoi Joch (2338 m) bis auf einen Höhenrücken auf 2421 m. Der Nebel hat sich gelichtet und treibende Wolkenfetzen geben erstmals den Blick auf die im Süden liegende Geisler-Gruppe frei. Der Anstieg zur Forcella della Roa (2617 m) wird sichtbar, Geisler Spitzenhierhin wollen wir diesen Vormittag aufsteigen.

Zuerst queren wir leicht abschüssig eine Flanke zur Medalges Alm (2293 m) hinunter. Der Weg wendet sich nach Süden und beginnt zuerst gemächlich ansteigend den Aufstieg zur Forcella della Roa. Das Gelände wird dabei zunehmend felsiger. Die letzten etwa 150 Höhenmeter leiten in schmalen Serpentinen eine kleinsplittrige Schuttrinne empor. Aufgrund der immer noch herrschenden Bewölkung ist es dabei nicht unangenehm warm. Beim erreichen der Forcella della Roa (2617 m) stehen wir umgehend in einem kalten, von Süden kommenden Wind, so dass wir bereits nach wenigen Minuten den Abstieg in Richtung Grödner Tal beginnen.

WolkensteinZuerst in engen Serpentinen steigen wir aus der Forcella della Roa ab. Bereits nach wenigen hundert Höhenmetern gehen wir im Talgrund entlang blühender Alpenpflora wie Enzian und Alpenrosen. Beständig absteigend bewegen wir uns später in einem breiten, kiesigen Almgrund nach Südwesten und können rechts die vom Sass Rigais (3025 m) überragten Südwände der Geisler - Spitzen erkennen. Vom Klettersteig am Sass Hotel FloraRigais steigen Klettersteiggeher in Richtung unseres Weges ab.

In der Ferne wird die Regensburger Hütte (2040 m) erkennbar, welche wir nach Überquerung eines letzten Höhenrückens für eine Mittagsrast erreichen. Hier herrscht reger Betrieb von Tagesausflüglern, welche zu Fuß oder per Mountainbike aus dem Grödner Tal aufgestiegen sind.

Nur knapp 2 Stunden benötigt der weitere Abstieg über Weg Nr. 3 nach Wolkenstein im Grödner Tal. Der gut ausgebaute Weg verläuft zumeist mit geringem Höhenverlust unter den Bäumen am Talrand. Erst ab der modernen Juac Hütte (1903 m) wird es steiler. Entlang eines für Familien schön ausgebauten Waldlehrpfades geht es nun in großzügigen Kurven ins Tal hinab. Die letzten 200 Höhenmeter in den Talgrund nach Wolkenstein werden dann wirklich steil. Umso schneller erreichen wir am frühen Nachmittag die reservierte Unterkunft im zentral gelegenen Hotel Flora.

Tagesleistung: 627 HM↑, 1352 HM↓, 16,4 Km

Nach oben 04.07.2023 Wolkenstein (1591 m) - Tierser Alpl Hütte (2440 m)

RoterdspitzeNach dem auschecken im schönen Hotel Flora stand der erste Teil des Tages im Zeichen eines steilen Aufstieges: Um den Talgrund des Grödner Tal zu verlassen folgen wir zuerst dem gut ausgebauten Weg Nr. 30B Richtung Westen. Bereits nach etwa 15 Minuten schwenken wir im SchlernOrtsteil Wolkenstein - Selva auf Weg Nr. 28 direkt nach Süden in Richtung Langkofel. Sofort geht es ansteigend im Wald empor. Doch bereits nach weiteren 10 Minuten leitet der Weg auf die Trasse der berühmten Saslong - Weltcupskipiste über. Dieser folgen wir nun steil ansteigend in der prallen Sonne empor. Nach etwa 30 Minuten gelangen wir zur Bergstation der Kabinenbahn auf etwa 2000 m, wo wir auch das breite Almenband entlang der Berggruppe von Lang- und Plattkofel erreicht haben.

Weiter über Weg Nr. 28 gehen wir grob Richtung Westen, wobei uns jetzt viele Wanderer engegen kommen, die mit dem Sessellift aus St. Christina zur Bergstation am Mont de Seura (2025 m) aufgefahren sind. RoterdspitzeVon hier gehen wir weiterhin mit geringen Höhenänderungen über Weg Nr. 526B in Richtung des Langkofelkars wo wir auf den Hauptweg Nr. 526 übergeleitet werden. Schon 2017 sind wir diesen Weg Richtung Plattkofelhütte (2300 m) nach Westen gefolgt. Heute jedoch nicht: AlpenrosenNach dem Aufstieg auf einen kleinen Höhenrücken am Piz da Uridi (2101 m) zweigen wir auf Weg Nr. 531A ab, der uns in weiteren 20 Minuten zur schön gelegenen Zallinger Hütte (2017 m) führt. Dieses vormals ursprüngliche Schutzhaus ist in eine moderne, aber schön in die Almlandschaft integrierte Wellnessoase mutiert. Hier kehren wir zur Mittagsrast ein. Die Hütte ist gut besucht, da sie auch unschwierig von Parkplätzen auf der Seiser Alm oder der nahe gelegene Bergstation eines Sesselliftes erreicht werden kann.

Über Weg Nr. 7 folgen wir am Nachmittag dem DUG (Dolimites UNESCO Geotrail) nach Westen. Sanft ansteigend durch Wald und Almgelände mit blühenden Alpenrosenfeldern steigen wir zuerst gemächlich, dann steiler der PlattkofelBerggruppe der Rosszähne entgegen. Die vormittags stabile Schönwetterlage wird zunehmend wolkiger und ein erster kurzer Schauer erfordert für einige Minuten das Anlegen der Regenjacke.

Auf etwa 2100 m leitet unser Wanderweg auf Weg Nr. 4 über, der zugleich als Versorgungsstraße für die Tierser Alpl Hütte (2440 m) ausgebaut ist. Teilweise steil führt der Weg nun zwischen Almwiesen die letzten 300 Höhenmeter ins Tierser Alpl Joch empor. Die grauen Wolken ziehen immer weiter runter und der aufkommende Wind wird böiger. Wenige hundert Meter vor der Hütte beginnt ein stärkerer Regenschauer, mit angelegter Regenkleidung "fliehen" wir zügig in den Schutz der Tierser Alpl Hütte (2440 m). Die Hütte zeigt sich als moderner, aber doch geschmackvoll und stilsicher in die Umgebung integrierter Schutzbau. Das Innere überzeugt durch ein durchdachtes organisatorisches und kulinarisches Konzept der engagierten Betreiberfamilie.

Tagesleistung: 1330 HM↑, 461 HM↓, 18,1 Km

Nach oben 05.07.2023 Tierser Alpl Hütte (2440 m) - Tschager Joch (2630 m) - Karerpass (1691 m)

Tierser Alpl HütteDer letzte Tag dieser Tourentage soll uns durch die Rosengartengruppe führen: Als wir am Morgen die GrasleitenpassTierser Alpl Hütte (2440 m) verlassen liegen noch Graupelreste auf dem Dach. Der Schauer am gestrigen Abend hat dann später noch zu eisigem Niederschlag geführt.

Über Weg Nr. 3A besteigen wir den südlich der Schutzhütte gelegenen Felsriegel, wobei einige Drahtseile als Sicherung den Steig entschärfen. Im kurzweiligen Auf- und Ab erreichen wir in dieser Felslandschaft nach etwa 30 Minuten den Molignonpass (2598 m). Vor uns liegt jetzt ein beeindruckendes Felspanorama:

GrasleitentalLinks ragt neben dem Antermoja Kogel (2900 m) der Kesselkogel (3002 m) als höchster Gipfel der Rosengartengruppe auf. Gegenüber ist der Grasleitenpass (2601 m) als unser nächster Zielpunkt sichtbar. Daran anschließend folgt rechts der Valbon Kogel (2822 m).

Preuss Hütte

Über kleinschottrige Serpentinen steigen wir in das obere Grasleitental ab, wobei wir durch das Ausweichen auf Weg Nr. 11A den Komplettabstieg in den Talgrund vermeiden. Unter den Ostabstürzen des Antermoja Kogel folgen wir der schmalen Pfadspur und queren dabei einige Schmelzwasserbäche und überfirnte Altschneerinnen. Erst Aufstiegspät treffen wir auf den aus dem Grasleitental herauf ziehendenden Hauptweg Nr. 11, dann erreichen wir über einige Serpentinen etwa 2 Stunden nach Aufbruch den Grasleitenpass (2601 m) mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Tages.

Tschager Joch

Nur kurz nutzen wir aufgrund eines kalten Windes die Passhöhe zur Pause. Über den breit ausgebauten Weg Nr. 584 steigen wir in der Vormittagssonne in das Vajolettal ab, wobei uns eine große Zahl an Tagestouristen entgegen kommt. An der schön gelegenen kleinen Preusshütte (2243 m) kehren wir dann für eine erste Rast ein.

Der letzte Anstieg dieser Tourentage folgt: Um auf die Westseite der Rosengartengruppe zu wechseln wollen wir zum Tschager Joch (2630 m) aufsteigen. Von der Preusshütte geht es über den Fahrweg noch einige Serpentinen hinab, bis der Abzweig zu Weg Nr. 541 nach rechts auf die Felsabstürze zeigt. Dann doch relativ einfach geht es einen Felsriegel empor, bevor wir wieder einfaches Gehgelände erreichen. Beständig ansteigend geht es jetzt durch felsiger werdendes Wiesenglände Richtung Südwesten empor. Die östlichen Felsabstürze der Rosengartenspitze (2981 m) und des Baumannkanns ragen rechts empor. Obwohl ich diesen Aufstieg zwischen Latemar1990 und 2003 mehrere Male durchgeführt habe bin ich mir unschlüssig welche Scharte im Felsenkamm unser Ziel ist. Erst wenige Minuten vor Erreichen des Tschager Joch (2630 m) gibt sich dieser eher unscheinbare Schartenübergang zu erkennen, wobei der Aufstiegsweg jederzeit eindeutig gekennzeichnet ist (Wege Nr. 541 und 550). Etwa 5 Stunden nach unserem Aufbruch an der Tierser Alpl Hütte legen wir nochmals eine kurze Rast ein.

Bus 180Steil geht es auf der Westseite über Weg Nr. 550 zur Kölner Hütte (2337 m) hinab. Im Gegensatz zu meinen Erfahrungen vor über 20 Jahren ist der vormalig steile und rutschige Schotterweg jetzt durch Stufenbauten und Absicherungen entschärft. Wir verlieren schnell an Höhe und nach dem absteigen eines letzten Felsriegels stehen wir auf der Terrrasse der Kölner Hütte. Wir gehen weiter über Weg Nr. 552 nach Süden, wobei wir auf den nächsten Kilometern kaum Höhe verlieren. Erst in Sichtweite der Bergstation des Paolina Lifts zweigt nach rechts der Weg Nr. 6A ab, über den wir durch den Bergwald in Richtungs Karerpass absteigen. Gegen 15:45 Uhr erreichen wir die Nigerpassstraße der wir etwa 200 m bis zur Einmündung auf die Karerpassstraße folgen. Hier befindet sich das Ziel unserer Tourentage: Die Bushaltestelle der Busline Nr. 180 mit der wir wenige Minuten später Richtung Bozen fahren, wo wir uns für die Nacht einquartiert haben.

Nach einem schönen Abendessen fahren wir am nächsten Mittag mit dem Zug zurück nach Bayern.

Tagesleistung: 924 HM↑, 1632 HM↓, 21,0 Km

Gesamtüberblick über das Projekt Alpencross

Letzte Aktualisierung am 23.07.2023 18:34:54 Uhr